Das "warm up" also aufwärmen ist für uns ganz normal, wenn wir uns sportlich betätigen. Für das Tier ist es ebenfalls die Vorbereitung für körperliches und geistiges Training. Durch gezielte und sinnvoll strukturierte Übungen wird das Tier dazu gebracht, schneller und auch tiefer durchzuatmen, mehr Sauerstoff aufzunehmen und zu verwerten. Positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem werden erzielt und das Blutvolumen wird erhöht. Bereiche des Körpers - etwa das Verdauungssystem - werden bei sportlicher Betätigung nicht so stark beansprucht und weniger durchblutet. Daher sollte der Hund nicht mit vollem Bauch zum Training kommen.
Hingegen wird die Muskulatur zusätzlich mit großen Mengen an Blut versorgt und erhält eine Extraportion an Sauerstoff und Nährstoffen. So wird der Hund leistungsfähiger, geschmeidiger und weniger anfällig für Verletzungen.
Weiter profitieren auch Bänder, Gelenke und Sehnen von dem schonenden "warm up". Es gibt noch einige weitere Gründe warum es einfach sehr wichtig ist, den Hund vorher aufzuwärmen.
Nach unserem eigentlichen Training, gibt es die "cool down" Zeit. Jetzt darf der Hund sich "abkühlen", entspannen und erholen. Ein plötzliches Ende nach den Übungen wäre für das Tier genauso ungesund, wie es für uns Menschen ist.
Es gibt Hunde, die etwas mehr Abstand benötigen, als manch andere. Aus diesem Grund sollten wir einfach Rücksicht nehmen, wenn uns ein Mensch mit einem Hund begegnet, der vielleicht ein gelbes Halstuch, Leine, Schleife oder ähnliches trägt. Dieses Team benötigt einfach etwas mehr Freiraum, den wir - ohne Fragen zu stellen - einräumen sollten.
Gründe gibt's viele, diese können sein:
Seien wir also respektvoll und halten Abstand. Besitzer*innen solch gekennzeichneter Hunde werden es danken!
Mehr zum Projekt: Gelber Hund braucht Freiraum.
Und nach telefonischer Vereinbarung
Hinweis gemäß Deutsches Heilmittelwerberecht § 3 HWG
Nach dem Deutschen Heilmittelwerberecht § 3 HWG weise ich darauf hin: Bei den hier vorgestellten Methoden sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, deren Wirksamkeit naturwissenschaftlich schulmedizinisch nicht nachgewiesen und nicht anerkannt ist
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